Flüge wurden gestrichen, Events abgesagt und Meetings in den digitalen Raum verlegt. Ganze 96% der Unternehmen lassen Geschäftsreisen noch immer nur in Ausnahmefällen zu – mehr als jedes zehnte verbietet diese gänzlich. Doch allmählich lässt sich ein Silberstreif am Horizont erkennen: Trotz steigender Infektionszahlen in vielen Ländern und Regionen nehmen immer mehr Reiseanbieter ihren Betrieb wieder auf. Mit neuen Schutzkonzepten soll vor allem das internationale Reisen wieder attraktiv gemacht werden. Dabei ist vor allem das Reisesicherheitsmanagement gefordert, um den neuen regulatorischen Rahmenbedingungen, aber auch dem Schutzbedürfnis der eigenen Mitarbeiter gerecht zu werden. Doch was hat sich im Vergleich zum Reisen vor der Pandemie verändert?


Geschäftsreisen damals und heute – eine Gegenüberstellung

Die folgende, nicht abschließende Gegenüberstellung zeigt, wie sehr die Pandemie das geschäftliche Reisen verändert hat und damit auch die Anforderungen an das Sicherheitsmanagement.

Reisesicherheit - Vor und während der Pandemie - Security Island.pdf

Der Blick nach Vorne: Was können Unternehmen tun?

Viele Unternehmen haben damit begonnen, die Notwendigkeit von Geschäftsreisen grundsätzlich zu hinterfragen. So erwarten fast 72% der Unternehmen einen künftigen Einbruch der Geschäftsreisen um mehr als 10 Prozent – jedes zehnte Unternehmen geht sogar von einer Halbierung der Reisezahlen aus. Dennoch: In vielen Fällen sind Geschäftsreisen unabdingbar. Doch um zu verhindern, dass das Reisen während der Pandemie zu einem unkalkulierbaren Risiko wird, ist eine professionelle Reisevorbereitung von zentraler Bedeutung. Denn nur so kann die unternehmerische Sorgfaltspflicht auch in Corona-Zeiten umfassend erfüllt werden. Security-Island bietet hierfür innovative E-Learnings für Unternehmen jeder Größe und Branche.