- Definition of the KYC process and process stages
- Identification, verification and risk classification
- The importance of KYC
- Key central questions for KYC auditing
- KYC in practice More info
6 Course Chapters
Every course module you find here can be used as a short learning unit – also called Learning Nugget. Do you have any questions about the course content? – We would be glad to help you.
Course Insight
Know Your Customer (KYC)
Moderne Lieferketten sind komplex und intransparent. Doch das birgt auch Risiken. Denn wie wollen Sie sicherstellen, dass sich in Ihrer Lieferkette kein schwarzes Schaf verbirgt? – „Know Your Customer“, kurz KYC, ist eine gesetzliche Anforderung zur Vermeidung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Sie umfasst dabei die Identifizierung und Überprüfung sowohl von Neu- als auch Bestandskunden. Dabei kann eine Prüfung auf Basis von KYC unbekannte Risiken einer Geschäftsbeziehung detektieren. Doch wie können Unternehmen KYC in der Praxis umsetzen?
KYC: Kundenbeziehungen transparent und nachvollziehbar gestalten
Der KYC-Prozess umfasst mehrere Prozessstufen. So müssen Kunden zuerst identifiziert und verifiziert werden. Anschließend muss eine Risikoklassifizierung vorgenommen werden, indem das kundenspezifische Risiko bewertet und anschließend vordefinierten Klassen zugeordnet wird. Ziel ist es dabei, Kundenbeziehungen transparent und nachvollziehbar zu gestalten. Doch welche Relevanz hat KYC in der unternehmerischen Praxis? Und welche Vorteile bietet es Unternehmen?
Klären Sie über die Bedeutung von KYC auf
Eine professionelle Schulung zu „Know Your Customer“ schafft Rechtsicherheit. Sie trägt dazu bei, dass Ihre Mitarbeitenden und Führungskräfte die gesetzlichen Anforderungen kennen und diese in ihrer täglichen Arbeitspraxis berücksichtigen. Mit greifbaren Beispielen wird das Risiko intransparenter Kundenbeziehungen erläutert und die Bedeutung konkreter Maßnahmen im Rahmen des KYC-Prozesses dargestellt.